Mit dem Wohnmobil in Norwegen

Campingurlaub in Norwegen
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Man fährt völlig stressfrei durch das Land und legt an den vielen schönen Rastplätzen eine Pause ein. Brüht sich einen Kaffee auf und gönnt sich eine kleine Mahlzeit mit Blick auf die herrliche Landschaft. Darüber hinaus hat man nur selten ein Problem mit einem normal großen Wohnmobil einen Parkplatz zu finden. Schließlich sind die Norweger defensive und rücksichtsvolle Fahrer und dank der guten Ausschilderung kommt nur selten Hektik auf.

Reisen mit dem Wohnmobil bedeutet Freiheit, Spontanität und Unabhängigkeit. „Der Weg ist das Ziel“ – so lautet das Motto vieler Wohnmobilreisenden, die sich auf den Weg nach Norwegen machen.

Besonders beliebt ist es, sich vom Süden des Landes bis in den hohen Norden vorzuarbeiten, ohne dabei in Stress und Hektik zu verfallen. Andere wiederum setzen mit der Fähre z.B. nach Südnorwegen über, steuern ein bestimmtes Ziel in Norwegen an und verbringen dort ihren gesamten Urlaub. Welche Variante man wählt, hängt daher vom eigenen Naturell und dem zur Verfügung stehenden Zeitrahmen ab.

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Generell sollte man sich im Urlaub eine Reiseregion vornehmen, anstatt in drei Wochen ganz Norwegen oder Skandinavien zu entdecken. Lieber nochmal wiederkommen und einen anderen Landstrich entdecken. Für die Übernachtung stehen ausreichend Campingplätze und zunehmend Stellplätze zur Verfügung. Sie verfügen auch über Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten. Einige Tankstellen und Rastplätze bieten diesen Service ebenfalls an. Das „Wildcamping“ wird durch das Jedermannsrecht geregelt und ist nur nichtmotorisierten Reisenden wie Wanderern oder Radfahrern vorbehalten, die dann ihr Zelt in der Natur aufschlagen dürfen.

Die Geschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften beträgt 50 km/h und außerhalb geschlossener Ortschaften 80 km/h. Auf der Autobahn herrscht eine Richtgeschwindigkeit von 90 km/h (Reisemobile über 3,5 Tonnen: 80 km/h).

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